FOOD: Tarte Flambée – Fall Edition

Keine Angst, die obligatorische Kürbissuppe kriegt ihr von mir schon auch noch zu sehen. Muss ich ja, als anständiger saisonbewusster Blogger. Aber ich werde euch eine abgewandelte Version zeigen. Die ich mir noch nicht überlegt habe. Weil es mir schon alleine an einem Stabmixer mangelt, den man zum Suppe machen eben meistens so braucht.

Gut also, dass der heutige Post kein Suppenrezept ist und wir trotzdem einen ganzen Absatz lang darüber philosophiert haben. Aber weil es jetzt halt überall Hokkaido gibt und ich eine von den kürbisverrückten Tanten bin (wirklich, ich würde die Dinger wie einen Apfel essen – wenn sie nicht ungekocht ziemlich hart wären…), muss ich euch jetzt eben schonmal was anderes herbstliches zu Essen zeigen: einen Flammkuchen mit Hokkaido und Pilzen.

Meine Freunde und Familie werden es euch bestätigen: Flammkuchen sind mein Ding. Ich kann in der Küche nicht viel – aber das kann ich! Jetzt ist der Zeitpunkt, euch zu gestehen, dass die Fotos schon vom letzten Jahr sind. Irgendwie habe ich letztes Jahr verbummelt, das zu posten – und dann wurde Frühling und hätte ich da auf dem Blog Hokkaido gezeigt oder was mit Flammkuchen, wäre ich sehr sicher von der Blogosphäre verbannt worden.

Inzwischen habe ich meine Skills als Flammkuchen-Bäcker auch noch perfektioniert. Meine Küchenausstattung ist einzig und allein darauf ausgerichtet, Flammkuchen in allen Variationen zu zaubern und ich gebe zu, dass der Teig aus den Fotos ein Fertigteig aus dem Supermarkt ist. Inzwischen mache ich das alles komplett selbst. Nächster Schritt ist dann, Hokkaido selbst anzubauen. Mögt ihr Flammkuchen auch so gerne? 
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No worries, I’ll show you a recipe for pumpkin soup on the blog, very soon. I wouldn’t be a real blogger if I didn’t. But I’ll show you a variation of the usual pumpkin soup. Just don’t know which one yet. Partially, because I don’t even own a hand-held blender yet which is kind of a must-have for making soups. So – no soup recipe (good that we spend so many sentences on a topic that is not even part of today’s post). Therefore: tarte flambée in a fall edition. Because I love love love hokkaido! Seriously, I’d eat hokkaido like apples, if they weren’t so hard uncooked. 


My friends and family will confirm: tartes flambées are my thing. I really suck in the kitchen – but tarte flambée, that I can do. I have to admit: the pictures below were taken last year. I had forgotten to post them and by the time I remembered, it was March and spring had arrived and I think they would have thrown me out of blog-world for posting off-season. But the hokkaido is back and here we go. Another confession: the dough wasn’t self-made back then – now, I have mastered that as well. So. Here we go! 


Zutaten:
Blätter- oder Hefeteig (gekauft oder selbstgemacht aus 230g Mehl, 110 ml lauwarmem Wasser, 10g Hefe und 2 TL Salz)
2 Frühlingszwiebeln
2-3 große Champignons
Ein Stück Hokkaido
100g Schmand
Würfelspeck, wenn gewünscht
50-100g Gratinkäse
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Teig auf einem Pizzastein oder Blech dünn ausrollen und mit Schmand bestreichen. Frühlingszwiebeln kleinschneiden und darauf verteilen. Salzen und Pfeffern. Champignons in Scheiben schneiden und verteilen. Hokkaido in sehr schmale Streifen schneiden. Wenn gewünscht, Speckwürfel verstreuen. Etwas Gratinkäse darübergeben. Bei 180 Grad etwa 10-20 Minuten in den Ofen (variiert insbesondere beim Teig).

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6 Kommentare

  1. September 24, 2015 / 8:36 am

    lecker, einen Flammkuchen mit Kürbis wollte ich auch bald machen, Kürbissuppe gab es dafür schon und das Rezept poste ich bald auf meinem Blog, dafür braucht man allerdings einen Pürierstab
    lg

  2. September 24, 2015 / 9:23 am

    das sieht so unglaublich lecker aus – traumhaft!

  3. September 24, 2015 / 9:35 am

    mhh das sieht lecker aus. Das macht richtig Appetit auf Flammkuchen. Ich mag das auch immer sehr gerne. 🙂 Ich finde deinen Blog übrigens sehr schön.

    Liebste Grüße, Anne-Catherine
    http://www.fashcation.com

  4. September 24, 2015 / 9:41 pm

    Ich LIEBE es Flammkuchen zu essen/ zuzubereiten!
    Selbst gemacht habe ich ihn auch schon, aber die Küche sieht danach auch aus! 😀
    Liebst, Marie

  5. September 26, 2015 / 9:41 am

    Oh das sieht megalecker aus – außer die Pilze, die würde ich weglassen 🙂

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Caro

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