I’M MOVING #3

Bevor ihr euch über meinen Fortschritt beim Umzug amüsieren dürft, kurz ein Hinweis für alle, die meine Texte bzw. mein Design hier nur in sehr klein sehen: das Design ist responsive, das heißt es passt sich an, wenn ihr es vergrößert. Drückt einfach mal die Strg-Taste und gleichzeitig auf „+“ und macht es euch so groß, wie ihr möchtet! In meiner Ansicht und Vorschau ist alle optimal groß und auch nicht schwer zu lesen – vielleicht hilft euch das!
So. Jetzt ist aber Schluss mit lustig!

Donnerstag, 05.12.2013
Liebes Tagebuch,

heute habe ich Folgendes gemacht: Nichts. Rein gar nichts. Ich gehe mich dann mal ins Eck stellen und schäme mich eine Runde.

Freitag, 06.12.2013
Liebes Tagebuch,

ist okay, ich bleibe einfach hier stehen.

Samstag, 07.12.2013
Liebes Tagebuch,

erneut habe ich einen Berufswunsch. Oder eher: eine Mission, die sämtliche Fitness-Studios in den Ruin treiben wird. Denn wer braucht schon ein Laufband, wenn er den Weg vom Auto zum Hauseingang hat, weil ein Vollidiot sämtliche Parkplätze vor dem Haus mit seinem quer parkenden Auto belegt (ganz ehrlich, wie bescheuert kann man sein!)? Wer braucht schon den Stairmaster, wenn es Möbel und Kisten die Treppen hochzuschleppen gibt? Wer braucht beim Schleppen von Lattenrosten und Schubladenelementen schon Hanteltraining? Es sollte einfach jeder Mensch, der ins Fitness-Studio geht, lieber beim Umzugsservice arbeiten. Da kriegt man noch Geld für’s Training! So. Das ganze Konzept lasse ich mir jetzt patentieren und nenne es „Move“. Get it? Move für Umzug, genauso wie Move für Bewegung. Ahahaha. Ich kassiere dafür, dass Menschen real-life Fitness-Training machen können. Soziale Kontakte schließt man dabei auch noch und alle werden glücklich. Brilliant!

Wie man aus dem Abschnitt schon lesen kann: heute bin ich spontan umgezogen. Auch wenn ich noch keine Küche habe. Aber wer braucht schon Nahrung? Ein leerer Kühlschrank in Kombi mit meinem Move-Fitness-Programm = garantierte Trainingsergebnisse. Dieser Umzug sorgt vielleicht noch für eine Traumfigur, wer weiß? Zurück zum Umzug: mit der tatkräftigen Unterstützung meiner Schwester haben wir heute in einer Art Spontanaktion einen absoluten Anfall bekommen und haben tatsächlich einfach alles was ich besitze in Kisten gepackt, auseinandergeschraubt und eingeladen. In perfekter Teamarbeit haben wir innerhalb von wenigen Minuten immer wieder die Autos leergeräumt und neu beladen, sodass jetzt einfach meine komplette Wohnung voller Kisten steht. Da aber die Hälfte davon mit Kleidung befüllt ist, die ich morgen schon wieder in den Kleiderschrank hänge, habe ich ja dann gleich schon wieder Platz. Das Problem, wenn man ALLES abbaut und einpackt, aber nicht gleich wieder aufbaut und auspackt ist allerdings, dass man abends im Gästezimmer der Eltern schlafen muss. Und natürlich waren bereits alle Schlafanzüge und meine Kartons mit Unterwäsche im allerletzten Winkel der Wohnung unter tausend anderen Kartons vergraben. Graaa.

Die Einzelteile meines Bettes sind angekommen! // Überall stehen Kisten rum. 

Einen Gesichtsausdruck wie der Lemur hatte ich heute übrigens auch wieder, aber ziemlich wahrscheinlich noch etwas ausgeprägter. Denn heute wurde meine Couch geliefert. Ihr erinnert euch: cremefarben. Die, auf der man nicht mit Rotwein herumspringen soll. Zwei starke Männer haben gegen Mittag meine Couch gebracht und eigentlich ist mein Treppenhaus sehr geräumig – bis auf die erste Kurve. Da ist es etwas enger und da blieben die zwei starken Männer auch erstmal hängen. Irgendwo zwischen einem Ratschgeräusch, dem Fluchen der Männer und dem mitleidigen Blick meiner Schwester rannte ich in mein Schlafzimmer und hielt mir die Ohren zu, die Augen ebenfalls fest verschlossen. Vor meinem inneren Auge sah ich förmlich, wie jemand mit einem hämischen Grinsen meine ausgegebenen Geldscheine zerriss. Meine Schwester beobachtete das Geschehen dann weiter und kam mich irgendwann beruhigen. Die Männer hatten weder was kaputt gemacht, noch ist die Couch vom Baudreck im Haus (es wird noch renoviert) schmutzig geworden – denn die Lieferanten hatten sogar an eine Decke für den Boden gedacht und brachten innerhalb von wenigen Minuten das Koloss an Couch in die Wohnung. Das Teil war ganz schön schwer, das kann ich euch sagen. Die zwei haben ganze Arbeit geleistet und am liebsten hätte ich sie ganz fest geknuddelt, aber unbekannten Leuten an den Hals springen ist ja jetzt in Deutschland nicht ganz so üblich.

Meine Couch (den grottenhässlichen Sitzpouf habe ich glücklicherweise nicht mitgeliefert bekommen, den hätte ich sonst direkt vom Balkon geworfen. „Huch! Jetzt ist der ja kaputt!“) konnte ich dann direkt mit den am Vortag eingetroffenen Kissen von Westwing aufhübschen und ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass ich eine zweite Couch brauche. Auf der werde ich dann sitzen und meine eigentliche Couch mit den drapierten Kissen mit offenem Mund anstarren und das Gesamtbild einfach nur schön finden. Kann man schon mal machen, oder?

Sonntag, 08.12.2013
Liebes Tagebuch,

ich glaube, meine Eltern feiern eine Party, dass ich endlich weg bin. Anstatt Tränchen zu verdrücken, dass das Nesthäkchen jetzt auch endlich den Hintern bewegt hat, haben sie nämlich am Sonntag gleich mal das Kommando übernommen und mich sämtlichen Scheiß, den ich ihnen eigentlich unterjubeln wollte, einpacken lassen. Ich konnte nicht mal ein altes Blechschild in ihren Bestand schmuggeln. Falls meine Mama das hier liest (und das tut sie, gell Mama?) dann kann ich jetzt sagen: ich hab euch ein paar Ordner untergemogelt, die ich nicht gebrauchen kann. Aber ich sag dir nicht, wo ich sie hinversteckt habe. Ehehehehe. Aber ansonsten wurde alles eingepackt, sogar halbvolle Tempopackungen, die sich hier und dort noch versteckten. Ich kann jetzt also getrost sagen: so ziemlich alles ist jetzt in der neuen Wohnung.

Mein Bett steht wieder! // Einige Kartons sind schon verschwunden! 

Mein Papa und ich waren dann am Nachmittag wieder in absoluter Hochform und haben gleich mal meinen restlichen Kleiderschrank fertig aufgebaut und nachdem ich nun über ein Jahr davon ausging, dass die Schubladen meines Kleiderschrankelements, von denen ich vorher einfach immer mit einem Schulterzucken dachte Die gehen halt nicht mehr richtig!, einfach kaputt sind, hat sich mein Papa zum Held entpuppt und sie einfach repariert! Ganz ehrlich, ich glaube mein Papa ist heimlich Hulk oder Superman oder so. Er motzt ja viel, wenn er am werkeln ist, aber er schafft es ja trotzdem immer. Papa kam, sah und reparierte. Jetzt geht alles wunderbar. Ich bin allerdings auch mindestens Superwoman, weil ich mein Bett einfach komplett alleine innerhalb von 15 Minuten wieder aufgebaut habe.

Vollgefüllter Kleiderschrank // Kisten, Kisten, Kisten (und die Schutzdecke über der Couch – der Papa wollte sich doch tatsächlich mit schmuddeligen Umzugshosen draufsetzen. Tztztztzt!)

Hier und da haben wir dann noch ein bisschen zusammen geschraubt und dann hat mich der Papa alleine gelassen und ich habe mich natürlich erstmal um die schönste Aufgabe gekümmert: Kleiderschrank einräumen. Irgendwie scheinen wir sämtliche Kleider aus allen Ecken des Hauses zusammengekratzt zu haben, denn meine Kleiderbügel reichen bei Weitem nicht. Ich weiß auch nicht, was da los ist. Ich glaube, es wird Zeit für einen aufgefüllten Kleiderkreisel-Account. Die Nacht habe ich aber trotzdem nochmal bei meinen Eltern verbracht, denn meine Bettwäsche war noch in der Waschmaschine und noch nicht trocken. Und ich bin wählerisch bei Bettwäsche. Einfach mal eine andere draufmachen? Is nich.

30 Kommentare

  1. Dezember 12, 2013 / 1:08 pm

    Lena, was soll ich sagen?
    Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie du umziehst! Und: ich muss immer so lachen, einfach weil es so sympathisch ist!
    Vielen, vielen Dank dir, dass du uns an diesem Projekt teilhaben lässt!

  2. Dezember 12, 2013 / 1:22 pm

    Hach, ich liebe deinen Schreibstil einfach ♥
    Ich muss bei dem Text einfach die ganze Zeit schmunzeln, man kann e sich so gut bildlich vorstellen! 🙂

  3. Dezember 12, 2013 / 1:31 pm

    Wenn du deinen Vater so beschreibst, muss ich immer an meinen eigenen denken. Ich denke auch, das er Superkräfte hat, denn am Ende schafft er immer alles. <3
    Deine Wohnung gefällt mir übrigens wirklich gut!
    Liebe Grüße,
    Lysann. 🙂

  4. Dezember 12, 2013 / 1:42 pm

    Hallo 🙂

    Ich wollte dir nur kurz den Hinweis geben, dass deine Seite nicht responsive ist 🙂 Beispiel <– das ist responsive Design 🙂

    Ansonsten scheint dein Umzug schon toll voranzuschreiten, ich finde deine Wand hinter dem Better total schön! <3

    Liebe Grüße, Yvonne 🙂

    • Dezember 12, 2013 / 2:02 pm

      Jajajaja 😀 Ich mein halt – es wird groß 😀

  5. Dezember 12, 2013 / 1:45 pm

    Ich liebe deine Wohnungsbeiträge, v.a. weil du einen wunderbaren Einrichtungsgeschmack hast. 🙂 Waren die Fliesen im Bad eigentlich schon drin, oder habt ihr die verlegt? Die sind nämlich total klasse. *neid* 🙂
    Und wieviele m2 hast du eigentlich? Sieht alles so schön groß aus. 🙂

  6. Dezember 12, 2013 / 1:50 pm

    mir gefällt die farbwahl total gut, mit dem grau, weiß und gelb. lg LionLady

    lion–lady.blogspot.de

  7. Anonym
    Dezember 12, 2013 / 1:55 pm

    Ich liiiebe deine "I'm moving"-Posts 🙂 An dir ist eine Schreiberin verloren gangen! <3

    • Dezember 12, 2013 / 2:04 pm

      😉 Aber sie ging ja gar nicht verloren, sie schreibt ja hier ♥

  8. Dezember 12, 2013 / 1:59 pm

    Hach ja mein dad ist genau so. Er flucht und wird laut und schlecht gelaunt, aber danach ist alles perfekt heile. 😀 Und egal was klappert oder locker ist oder einfach nicht mehr geht, der papa macht das schon und improvisiert dir da den halben Baumarkt hin und im Handumdrehn hab ich ne selfmade-Garderobe im WG-Zimmer, der Schminkspiegel hängt und die Magnettafel auch endlich. Duschvorhangstange endlich grade befestigen? Kein Problem für die Männer vom Papa-Superheldendienst! <3

    Respekt für deine 15-Minuten-Bettaufbauaktion! ich hab für mein erstes Ikea-Schuhregal ja ne knappe Stunde gebraucht. beim Alex, Schminktisch und Sessel gings dann schon fixer. 😀

    Liebe Grüße, Virginie
    p.s. deine i'm moving-reihe find ich klasse! 🙂

  9. Dezember 12, 2013 / 2:10 pm

    oooh maaan ich kann so mit dir mitfühlen! Genauso ging es uns mit unserer neuen Couch. Die kam in zwei Teilen und wir haben sie selbst transportiert – was ich nie wieder tun werde!
    Die Couch ist zum Glück noch weiß und hat gerade so nach 15 Minuten Tetris-Spielen in den Transporter gepasst. Nachdem das geschafft war kam die nächste Hürde: Das Treppenhaus!
    Da wohnt man schon im Erdgeschoss und dann ist trotzdem die doofe Treppe im Weg, die sich genau gegenüber unserer Haustüre befindet. Da hingen wir dann 😀
    Ist aber trotzdem alles gut gegangen und ich hoffe, dass wir ganz lange hier wohnen werden, da ich das ganze Zeuch nicht schon wieder hier raus tragen will +gg+

    Ich wünsche dir eine schöne erste Nacht in der neuen Wohnung – wenn denn die Bettwäsche endlich drauf ist 😉

    Liebe Grüße,

    Tanja

  10. Dezember 12, 2013 / 2:28 pm

    Ja, los, stell deine Sachen bei Kleiderkreisel rein, dann kann ich wüten :D. Von wem ist denn das Bett? Hach, ich liebe deine Texte einfach. Du solltest Kolumnistin werden (schreibt man das so?) Liebe Grüße, Anja

  11. Dezember 12, 2013 / 2:38 pm

    Uh das ist ja cool mit dem responsive Design, obwohl ich die auf meinem Bildschirm dargestellte Größe deines Blogs eh schon perfekt fand. Deine Einrichtung nimmt schon richtig Form an. Ausmisten müsste ich auch mal wieder 😀

    31,85,-

  12. Anonym
    Dezember 12, 2013 / 2:47 pm

    Bei uns die Mama, der Superheld 😀
    Alles was repariert werden muss…Mama machts 🙂
    Ich hab da eher die zwei linken Hände von meinem Dad…leider!!

  13. Dezember 12, 2013 / 3:27 pm

    Genialer Blogpost 😀 Jetzt hab ich gute Laune!!!
    Aber eine Sache noch: die Traumfigur hast du schon 😉

  14. Dezember 12, 2013 / 4:40 pm

    Hach ich mag dich so gern, du bist echt etwas seltsam (und das meine ich positiv :D)

  15. Dezember 12, 2013 / 7:41 pm

    Das sieht shcon sehr schön aus 🙂
    Ich glaub, ich zieh gleich zu dir. Die Couch sieht ja toll aus!

    Liebst
    Svetlana von Lavender Star

  16. Dezember 12, 2013 / 8:22 pm

    Wie unglaublich goldig du bist, habe herzhaft lachen müssen, als ich deinen Post gelesen habe. Deine Wohnung sieht bis jetzt wirklich klasse aus, vor allem dein Schlafzimmer gefällt mir total. Aber sag mal, vielleicht bin ich ja Farbenblind oder einfach geistig umnachtet, aber ist die Wandfarbe ein helles 'Grau' oder ein kühler Blauton?
    Mein Freund hat mich gerade voll durcheinander "in dem er mit voller Überzeugung sagte, dass er an ein *** auch schon gedacht habe. "Da wollt ich lieber nich nachfragen :-D.
    Also lieber im Internet zum Horst machen, merkt ja keiner. Zur Sicherheit trotzdem lieber mal Sternchen einsetzen…

    Liebst, Jane
    von Shades of Ivory

  17. Dezember 12, 2013 / 9:19 pm

    umzüge sind doch schon was tolles oder 😀
    ich erinnere mich noch lebnhaft an meine. seit februar wohne ich hier und erst letzte woche hab ich wieder an der wohnung rum gemuddelt 😉 es gibt immer was zu tun

  18. Dezember 12, 2013 / 10:01 pm

    Hallo Lena,
    das mit den Eltern kenne ich 😀
    Ich bin jetzt vor kurzem Zuhause bei meinem Vater raus.
    Das kleine Töchterlein zieht von Zuhause aus und seine Reaktion;
    "Was soll ich dich vermissen?Du schlägst doch eh alle zwei Wochen zum Wäsche waschen auf…" Wunderbare Abschiedsromantik von meinem Vater :'D
    Genieß die ersten Nächte in deiner Wohnung wo sie noch was besonderes sind 🙂
    Liebe Grüße,
    Franziska

    http://www.tinterotundfreiheit.blogspot.de

  19. Dezember 12, 2013 / 10:02 pm

    ich bin auch grade Umgezogen. Meine erste Wohnung. Auf meinen Blog kannst du dir unser Schlafzimmer anschauen. Es war so ein durcheinander. Also kann ich dich verstehen 😀
    Tipp: bloß die Ruhe bewahren 😉

    LG Caro

    irish country girl

  20. Dezember 13, 2013 / 6:55 am

    Bisher sieht es richtig gut aus! Die Farben gefallen mir gut! Wirst du auch Bilder von der Küche zeigen? Das interessiert mich immer sehr 🙂

  21. Dezember 13, 2013 / 8:13 am

    sehr geiler bericht! 😀
    hach wenn wir nur auch schon so weit wären!

  22. Dezember 13, 2013 / 10:46 am

    Ich bin sicher du kannst mit diesem Abnehm-Programm das ganz große Geld machen 😀
    Kenns selbst ja nur zu gut ^^ Und trotzdem muss man sagen, egal wie anstrengend es auch sein mag, es macht trotzdem auch spaß, weil man einfach sieht wie es wächst 🙂
    Die Farbkombi in deinem Schlafzimmer find ich grandios!!! Sieht echt klasse aus und Sessel und Teppich sind extrem toll!

  23. Butterblume310
    Dezember 13, 2013 / 8:09 pm

    Liebe Lena,
    Wieder einmal ein ganz toller Umzugspost von dir. Ich könnte Stundenlang so etwas lesen. Ich finde du hast es dir richtig gemütlich gemacht in deiner ersten Wohnung. Deine Einrichtung ist der Wahnsinn und ich habe gelesen, dass du fleißig gespart hast um dir all die tollen Sachen leisten zu können und das finde ich gut. Das dir die Qualität der Dinge die du täglich nutzt sehr wichtig sind, kann ich verstehen und du hast es wirklich richtig gemacht. Du kannst stolz auf deine Wohnung sein…

    Danke das du uns an deinen Umzug hast teilnehmen lassen.

    Alles Gute für dich
    LG aus Dortmund

  24. Dezember 15, 2013 / 11:32 am

    Deine Wohnung sieht echt klasse aus 🙂 Wirklich schön

  25. Dezember 17, 2013 / 9:28 pm

    Habe gerade deinen Blog entdeckt und mich gleich verliebt. Bin Anfang Oktober selbst in meine erste Wohnung gezogen,weit weg von meinem zu Hause und in meinem Kopf reihen sich schon seit Wochen die eine Einrichtungsidee an die andere. Also meine Wohnung ist noch nicht ganz fertig. Die Liebe zum Detail fehlt eben noch, was unglaublich viel Spaß macht. Allein schon sich Inspirationen zu suchen, sich Farbschemen auszudenken usw. Also kann deine Situation gerade absolut nachvollziehen!
    Allerliebste Grüße und ich bin gespannt wie deine Wohnung endgültig aussehen wird! ♥

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