HAIR: First Impressions (WIN!)

*Dieser Post wird von head&shoulders unterstützt. Alle Meinungen sind meine eigenen. 

Es ist zum heulen. Schaue ich Fotos von früher an, haue ich mir selbst auf die Stirn. Bis vor etwa einem Jahr habe ich meine Haare fast ausschließlich im Dutt getragen. Die einzige Variation war, ob es ein wuschliger Messy-Bun war oder eine ordentlich gerollte Schnecke. Grundsätzlich hatte ich meine Haare aber eher immer streng aus dem Gesicht, mehr oder weniger angeklatscht an den Kopf und es tut mir sehr leid euch sagen zu müssen, dass alle Blogbilder bis mindestens 2013, auf denen ich die Haare offen trage, in fast allen Fällen zumindest haartechnich gestellt waren. Wenn ich die Haare auf den Fotos offen hatte, dann tatsächlich nur, wenn ich massenhaft Zeit hatte, um sie kurz vorher zu stylen oder ich habe sie direkt nach den Fotos wieder zusammengeknuddelt. Alle meine Bewerbungsfotos, die ich jemals gemacht habe, sind mit Zopf – genau wie Fotos aus Urlauben, von Partys und sonstigen Feiern.

Erst seit einem Jahr habe ich gelernt, wie ich meine Haare mit wenigen Handgriffen stylen kann und trage sie viel, viel öfter als vorher offen – und inzwischen fühle ich mich mit offenen Haaren sehr viel wohler und ärgere mich, wenn ich keine Zeit habe und einen Zopf tragen muss. Wie offen getragene Haare mein Auftreten verändern ist nämlich nicht ohne. Ganz besonders wichtig sind mir offene, gepflegte und gestylte Haare bei sämtlichen Eindrücken, die man als ‚First Impression‘ betiteln würde. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich in meiner neuen Haarphase zwar noch nicht, aber solche Dinge stelle ich mir dabei vor – Einstellungsgespräche, Jobinterviews und in meinem Fall am deutlichsten: erste Dates. Ich lerne unglaublich gerne neue Menschen kennen und ich schwöre, dass es einen Unterschied macht, mit welcher Haarpracht ich aufkreuze. Offene Haare geben mir inzwischen gerade bei einem ersten Kennelernen sehr viel mehr Selbstbewusstsein – erstens, weil ich weiß, dass gepflegte Haare sehr gut beim Gegenüber ankommen und zweitens, weil man sich doch ein bisschen mehr eingepackt fühlt und man sich notfalls auch hinter der Haarpracht ein bisschen verstecken kann. Und natürlich darf man den Effekt nicht unterschätzen, wenn man sich als Mädchen ein bisschen schüchtern in den Haaren zwirbelt. Ihr kennt das. Wenn man dann aber Strohhaare hat, kommt das natürlich nicht so gut – deswegen ist die richtige Pflege das A und O. Gerade, wenn man die Haare offen trägt und man sieht, ob man eine gepflegte Mähne oder ein paar brüchige Stengelchen auf dem Kopf hat.

Ich gebe zu – ich habe mit meinen Haaren sowieso sehr viel Glück. Mein Friseur ist immer wieder erstaunt und sagt mir jedes Mal Mensch Lena, ich habe selten so lange Haare gesehen, die alle sechs Wochen gesträhnt werden und trotzdem so supergesund und voll sind! – ich habe also vielleicht einfach gute Gene, aber trotzdem lege ich auf Haarpflege sehr viel wert. Ich wasche meine Haare immer mit Shampoo und inzwischen auch immer mit Conditioner (ich habe das eine Zeit lang nicht gemacht, weil ich dachte, es beschwert die Haare – bis ich lernte, dass ich einfach nur zu viel verwende) aus der thick&strong-Serie von head&shoulders. Einmal die Woche ersetze ich den Conditioner durch eine Haarkur und das wars. Die Produkte von head&shoulders verwende ich jetzt schon eine ganze Zeit (ich habe euch das hier schonmal vorgestellt). Mein Urteil von damals ist unverändert: meine Haare sind superfest, voll und griffig und stehen das Styling (das ich inzwischen lieber mit dem Lockenstab als mit dem Glätteisen mache) ohne Probleme durch. Damit ich auch beim nächsten ersten Date mit den Haaren spielen oder mir selbstbewusst die Haare hinter die Schultern werfen kann 😉

Und weil ich bestimmt nicht die einzige bin, deren Haltung sich ändert, wenn das Haargummi weg ist und ich meine Mähne frei schwingen darf, machen wir doch aus der ganzen Sache hier eine nette Blogparade, für die ich mich einfach mal im ersten Schritt nicht nur an euch (dazu mehr weiter unten), sondern auch an Chi von If I Were Audrey wende: Liebe Chi, wie helfen dir deine Haare, dich besser zu fühlen? 

Wenn ihr auch gerne eine Portion mehr Selbstbewusstsein hättet, dann kann ich euch für die dafür benötigten optischen Faktoren ein bisschen unter die Arme greifen. Zusammen mit head&shoulders verlose ich gleich drei ‚Self-Confidence Packages‘ an euch. Die bestehen nicht nur aus der head&shoulders thick&strong Kollektion und dem Max Factor Lipfinity, sondern auch aus einem Shoppinggutschein im Wert von 100€! Wie ihr das gewinnen könnt?

Ich will eure Haarstory – wann oder wie helfen eure Haare euch, selbstbewusster aufzutreten? Eure #hsstronghair – Story könnt ihr entweder mit Bild auf Instagram teilen (bitte den Hashtag #hsstronghair verwenden und mich auf eurem Foto taggen oder untendran verlinken) oder ihr hinterlasst mir unter diesem Post einen Kommentar mit eurer Haar-Geschichte (und einer Kontaktmöglichkeit). Teilnehmen könnt ihr ab sofort und bis einschließlich Mittwoch, den 26.11.2014. Die Gewinner werden von mir ermittelt – entweder gewinnen die schönsten Geschichten, in denen ihr mit erzählt, wie eure Haare eurem Auftreten helfen, oder (wenn mir zu viel gefällt, was ich sowieso vermute) ich lose einfach unter allen Kommentar-Geschichten und Instagram-Storys aus. Wenn ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, benötigt ihr die Einverständiserklärung eures Erziehungsberechtigten, die ich im Gewinnfall schriftlich einfordere. Die drei Gewinneradressen werde ich nach Abschluss des Gewinnspiels an Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH zum Gewinnversand weiterleiten. Los geht’s – viel Glück! Ich freue mich auf eure Geschichten.

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22 Kommentare

  1. November 20, 2014 / 9:13 pm

    Haha ich bin genau das gleiche Gegenteil von dir! Ich trage meine Haare schon immer offen und hasse es viel mehr einen Zopf zu machen (abgesehen vom Sport).
    Ich habe auch ziemlich lange Haare, die sich sehr gegen Locken oder so sträuben.
    Aber auch mit glatten Haaren bin ich glücklich, bevor Referate, Weggehen, etc. anstehen, wende ich extra viel Zeit für sie an.
    Denn du hast schon recht, damit hinterlässt man als Mädchen gerne einen guten Eindruck.
    Leider habe ich es mir angewöhnt ziemlich oft durch meine Haare zu streichen, gerade wenn ich nervös bin, aber mich entspannt das ganze einfach 🙂
    Beim Weggehen/ bei Dates sind mir meine Haare besonders wichtig, da ich einmal gelesen habe, dass "lange,gepflegte Haare ein hübsches Gesicht perfekt umrahmen" und dem sehr wohl zustimme. Allerdings ist es schon etwas eigen, wenn einem auf einmal durch die Haare gestrichen und kurz darauf: "Echt schöne Haare", ins Ohr geflüstert wird 😉
    Aber das gibt doch auch selbstbewusstsein.

    Ganz liebe Grüße,
    Judith (jw000007@googlemail.com)

  2. November 21, 2014 / 6:20 am

    dir stehen offene Haare wirklich sooo gut. Ich liebe deine Haare. Sie sind so füllig und sehen wirklich gut gepflegt aus. Ich hatte als Kind bis Teenie wirklich einen Busch auf dem Kopf, richtig dicke Haare mit Locken. Ich hab mich schrecklich unwohl gefühlt. Als ich dann älter wurde, habe ich angefangen meine Haare zu glätten. Jeden verdammten Tag. Dann kam einmal Haarausfall dazu. Irgendwann hab ich gemerkt, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Ich habe aufgehört meine Haare jeden Tag zu glätten (meistens glätte ich jetzt nur noch vorne rum und oberflächig). Meine extremen Locken sind weg und meine Haardicke ist vielleicht die Hälfte von früher. Jetzt habe ich immer noch welliges Naturhaar, was ich aber gar nicht mehr schlimm finde. Die Wellen gefallen mir gut. Sie sind auch schon wieder etwas dicker geworden und sind gut gepflegt. Ich verwende jedes mal Shampoo (Marke egal) und Spülung/Kur von Elvital. Außerdem ein Pflegeserum von Paul Mitchell nach jeder Haarwäsche. Und das wirkt. Meine Haare glänzen und sehen gesund aus, auch wenn sie dünner sind als früher 🙂 Und ich trage sie fast immer offen 🙂

  3. Sarah
    November 21, 2014 / 7:47 am

    Genau wie du habe ich das Glück trotz Färben/ Blondieren etc eine recht gesunde "Mähne" zu haben. Und das Wort Mähne trifft es auf den Punkt: Ich habe viele, dicke Haare, die auch entsprechend schwer sind (und im Sommer dementsprechend wärmen^^). Aus diesem Grund trage ich meistens einen Zopf/ Dutt.
    Es ist nämlich ganz schön schwer diese vielen Haare zu stylen, denn sie entwickeln gerne ihr Eigenleben^^ Sollen sie glatt sein, werden sie nach 2 Stunden wellig. Sollen sie lockig sein hängen sich die Locken schnell aus. Und das Stylen braucht natürlich auch seine Zeit.
    Deshalb trage ich meine Haare meistens nur zu "besonderen Anlässen" offen (wenn ich feiern gehe, ein Bewerbungsgespräch habe oder wenn ich einen besonders guten "Good Hair Day" habe *g*).
    Aber ich stimme dir vollkommen zu, dass offene Haare einen selbstbewusster wirken lassen. Es unterstreicht die Weiblichkeit, lässt einen aber gleichzeitig nicht zu streng wirken. Wenn ich meine Haare offen trage bekomme ich oft Komplimente und ja, ich fühle mich mit offenen Haaren schon ein bisschen sexy (darf man das so sagen?! 😀 ).
    Was aber am auffälligsten ist: Ganz ganz viele Leute fragen mich immer, wenn ich meine Haare offen trage, ob ich beim Friseur war 😉 IMMER!
    Das ist meine Haarstory und wie du siehst ähnelt sie deiner 🙂

    LG Sarah (sarah.blankenhorn89gmail.com)

  4. November 21, 2014 / 8:08 am

    Ich hatte früher immer Probleme mit den Haaren, weil sie feiner sind und dadurch am Ansatz schnell platt werden. Daher habe ich eigentlich bis in die Oberstufe die Haare kürzer getragen-sogar mal einen Bob, der nur bis zum Kinn ging. Meistens gingen meine Haare nur bis zu Schulter.
    Mittlerweile-bin jetzt 24-trage ich meine Haare lang und häufig offen- die Haare gehen nun bis unter die Brust.
    Ich habe mich früher einfach nicht getraut die Haare richtig lang wachsen zu lassen und wenn sie mal länger waren, so dass sie über die Schulter gingen habe ich sie recht schnell wieder abschneiden lassen.
    Ich dachte immer, wenn man feineres Haar hat, dann kann man sich das nicht lang wachsen lassen, weil das nicht gut aussieht. Auf die Idee kommt man vor allem, wenn man Freundinnen mit dicken langen Haaren hat…

    Dass meine Haare jetzt so lang sind, war eher ein Versehen. Ich wusste nicht so recht welchen Schnitt ich haben will, hatte dann keine Lust auf Frisör und dann keine Zeit.
    Als ich dann immer mehr Komplimente wegen der langen und gesunden Haare bekam, dachte ich, jetzt lass ich sie mal weiter wachsen. 🙂
    Meine Haare sind jetzt auch dicker seitdem sie lang sind…keine Ahnung wieso. 😀
    Ich finde auch, dass man sich mit langen offenen Haaren ganz anders fühlt…einfach weiblicher.
    Ich kann also allen Mädels raten, dass sie auch mit feinem Haar schöne lange Haare tragen "dürfen". 🙂
    Liebe Grüße,
    Jenny (jenny.st3003(at)gmail.com)

  5. November 21, 2014 / 8:09 am

    Guten Morgen,
    ich habe das auf dem Kopf, was ich gerne als Spaghettilocken bezeichne: dünne, fusselige, glatte Haare; davon jedoch viele.
    Viel machen kann man mit ihnen leider nicht, sie hängen einfach nur herunter. Dank meiner 4 Wirbel auf dem Kopf ist es für jeden Friseur eine Herausforderung, eine halbwegs vernünftige Frisur zu zaubern. Da 2 Wirbel den Nacken noch zerteilen, sind auch Kurzhaarfrisuren nicht immer machbar.
    Da ich keine Lust und vor allem Zeit habe, mich morgens eine Stunde mit meinen Haaren zu beschäftigen, habe ich mich irgendwann damit abgefunden. Die Friseure machen halt irgendwas und das bleibt dann so. Sobald ich einen Zopf machen kann, sind sie zu.
    So wirklich stolz auf meine Haare war ich nie.
    Wenn ich einen ganz schlechten Tag hatte, habe ich mich hingesetzt und mich an Frisuren probiert. Hat das geklappt, dann ging es mir besser.
    Wie bestimmt viele Frauen, gehe ich auch sehr gerne zum Friseur, wenn ich eine Veränderung brauche. Danach fühle ich mich meist, als könnte ich die Welt erobern. Frisch geföhnt und gestylt, na das gibt den Push für das Selbstbewusstsein. Hallo Welt, hier bin ich!
    Für mich kam eine große Wende, als ich zu meiner jetzigen Friseurin gekommen bin.
    Ich kam zu ihr und fühlte mich schrecklich. Die Haare hingen vor sich hin, hatten (trotz 6 Wochen vorher schneiden) schon Spliss und da sie durchgestuft waren, sahen sie wie abgefressen aus.
    Hohe Erwartungen hatte ich also nicht. Sie stand hinter mir und schaute sich meine Haare erstmal an. Sie erklärte mir, wo welche Probleme und welche Herausforderungen sie mit sich bringen. Ich begann zu verstehen.
    Sie schlug mir einen Schnitt vor, den bisher noch keiner gemacht hatte und… ich traute mich.
    Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Seitdem sahen meine Haare auch nach 3 Monaten nicht mehr so abgefressen und stumpf aus. Ich gehe anders auf meine Mitmenschen zu, denn ich muss meine Haare nicht mehr verstecken. Und das, das ist ein sau gutes Gefühl!

    Liebe Grüße,
    netzbaendsche

    • November 23, 2014 / 4:00 pm

      oh, meine Mailadresse habe ich vergessen: netzbaendsche[at]gmxDOTde

  6. November 21, 2014 / 9:18 pm

    Meine Haare und ich sind, oder besser waren, für mich immer ein leidiges Thema. Von Natur aus hellblond und hüftlang gewachsen, habe ich mich mit 13 entschieden meine Haare abzuschneiden. Schulterlänge… Und wäre das nicht schon genug gewesen, habe ich mich dann für einen Kurzhaarschnitt (und ich meine kurz!!!) entschieden. Und weil mir hellblond dann auch nicht mehr so zugesagt hat, wurden die Haare dunkelbraun gefärbt. Im Laufe der Jahre gingen die Farbexperimente dann von dunkelbraun, schwarz, blond, schwarz, braun und wieder bis zu blond und die Haarlänge wurde dann dank Extensions auch wieder verlängert. So richtig glücklich war ich also nie mit meinen Haaren. Bis vor ca. 2 Jahren. Da hatten meine Haare wieder eine tolle Länge erreicht und ich hatte sie wieder in meinem natürlichen blond gefärbt. Mittlerweile liebe ich meine Haare so wie sie sind und fühle mich endlich wohl damit. Besonderes Slbstbewusstsein geben mir meine Haare, wenn ich mir tolle Locken mache oder eine hübsche Flechtfrisur zaubere. Sei es in der Uni, beim Weggehen, beim Shoppen oder zu Hause, wenn meine Haare hübsch frisiert sind, brauche ich nicht einmal ein großatiges Make Up, um mich hübsch und selbstsicher zu fühlen. 🙂

    ivonne.h{at}live.de

    Liebe Grüße
    Ivonne

  7. November 22, 2014 / 4:46 pm

    Liebe Lena,
    ich trage seit dem ich ca 12 bin meine Haare offen außer es ist mein letzter Haare-wasch-warten-tag und sie sind etwas fettig dann mache ich mir eine schöne Zopf oder Dutt Frisur. Aber ich fühle mich viiiiel wohler mit offenen Haaren. Aber ich bin irgendwie immer unzufrieden mit meiner länge. Ich mag keine kurzen Haare aber dadurch das meine Haare sehr glatt sind hängen sie wenn sie sehr lang sind immer einfach nur langweilig runter. Dadurch das sie auch noch sehr dünn sind halten Locken gerade mal ein paar stunden und ich möchte sie auch vor zu viel Hitze schützen. Was ich aber vor einem Jahr entdeckt habe und mir gegen das platte runter hängen geholfen hat ist mehr Volumen. und das habe ich durch Volumen Mousse bekommen und anschließend die Haare über dem Kopf föhnen. Das hat mir viel geholfen und ich bin eigentlich immer selbstbewusster mit offenen Haare. Außer ich habe auf Youtube mal wieder eine tolle Flechttechnik gefunden und bekomme dadurch viele Komplimente im Alltag dann mag ich es sie auch mal zu zutragen.
    Lg Laura

  8. Lex10
    November 22, 2014 / 11:16 pm

    Liebe Lena,
    mir wurde als Kind wenn ich beim Friseur war immer wieder gesagt, was für schöne dicke Haare ich doch hätte. Damals habe ich die Haare jedoch immer nur kurz getragen. Sobald ich mir meine Haare dann als Teenie habe wachsen lassen, da war es vorbei mit dicken Haaren. Ich mag offene Haare lieber als zusammengebundene und genauso mag ich lange Haare lieber als kurze, nur leider muss ich immer aufpassen, dass meine Haare nicht zu lang werden – denn sonst hängen sie sich einfach nur aus. Man sagt ja, dass sich Haare alle sieben Jahre verändern können, nur leider warte ich da seit meinen Teenie-Jahren vergeblich drauf – meine Haare sind seitdem immer gleich dünn! 🙂
    LG Lex
    Lex.10@web.de

  9. November 23, 2014 / 9:29 am

    Hallo Lena,
    ich hatte schon immer Probleme mit meinen Haaren: Es waren zu viele da, die dann auch noch kraus und halb lockig in allen Richtungen abstanden. Da das absolut schrecklich aussah hab ich sie auch immer im Dutt, Pferdeschwanz oder im Zopf getragen. Oder in meiner Verzweiflung geglättet, was aber leider auch kein Dauerzustand ist 😀
    Zur Zeit trage ich sie aber wieder öfters offen, da ich dass Gefühl habe, es sind nicht mehr sooo viele Haare und die Locken haben sich "ausgehängt". Und ja, ich mag meine Haare mittlerweile wieder lieber. Ich kämme sie nicht mehr (was wahrscheinlich auch mein Fehler war: Locken kämmen=explodierende Haarpracht), benutze Lockenprodukte, damit sie mehr style haben und ich probiere demnächst die Curly-Girl-Methode. Das ist dann meine Hoffnung, richtig schöne Locken zu bekommen und das ich meine Haare wieder lieben kann 🙂
    Liebste Grüße, becky

    becki.schmidt@gmx.de

  10. November 23, 2014 / 4:05 pm

    Meine Haarstory…hm. Also ich hab zu meinen Haaren ein ganz besonderes "Verhältnis". Ich habe von Natur aus sehr lockige Haare. Und als ich in der Pupertät war habe ich meine Locken gehasst. Alles getan damit sie glatt sind. Spezielle Shampoos, Glätteisen, die ganze Palette. Als ich dann älter wurde hab ich sie allerdings doch noch "lieben" gelernt. Und deswegen stehen meine offenen, lockigen Haare heute für mich auch irgendwie dafür, dass ich mich selber so annehmen kann, wie ich bin. Dass ich nicht mehr versuche eine schlechte "Glatt-Kopie" zu sein, sondern im Gegenteil meine "Stärken", also meine Locken, noch weiter pushe und so wirklich (wie ich inzwischen finde) schön aussehen kann – weil meine Locken nämlich echt ziemlich gut fallen, wenn ich Ihnen ihren Lauf lasse und noch ein bisschen mit Styling nachhelfe 🙂 Liebe Grüße Caro (caro_ganz@hotmail.de)

  11. November 23, 2014 / 4:58 pm

    Ich hatte schon unendlich viele Frisuren und mindestens genau so viele "Frisur-Unfälle". Von einem Jungen-Haarschnitt in der Kindheit (Danke Dad!), über laaange Haare und auch mal einen selbst geschnittenen Pony (viel zu kurz und viel zu schief :x) bis zu einer spontan Blondierung mit 13 oder 14 die meine Haare total kaputt gemacht hat und einem Versuch wieder etwas "natürlicher" auszusehen dank brauner Haarfarbe, die am Ende aber eher grünlich aussah (ohje!) war da wirklich so ziemlich alles dabei! Seit einigen Jahren lasse Ich die Finger nun komplett von solchen Selbstversuchen und färbe UND schneide da lieber nicht mehr selbst herum ^^

    Wenn es zum Friseur geht, was bei mir ziemlich selten ist, bin Ich aber nicht so zimperlich. Ich lass sie oft von ganz lang (ca. Taillenlänge) direkt auf schulterlänge kürzen und entscheide mich auch mal spontan für einen Pony aber eins bleibt fast immer gleich: Ich trage meine Haare am liebsten einfach nur offen – ohne Accessoires, ohne besonderes Styling… und genau so fühle Ich mich meist auch am wohlsten 🙂 Jetzt im Herbst/Winter kommt immer noch ein Hut oder eine Mütze dazu aber sonst nichts 🙂

    Da Ich nun schon seit ca. 1 1/2 Jahren nichts neues mehr mit meinen Haaren gemacht habe, würde Ich super gern gewinnen und vielleicht verhelfen mir deine tollen Gewinne auch dabei, mal etwas mehr Selbstbewusstsein zu bekommen 🙂

    vielen Dank für deine tolle Aktion und liebe Grüße an dich! – Mimi

    • November 29, 2014 / 10:51 pm

      oh verdammt, jetzt erst gesehen, dass die Emailadresse fehlt :O
      Ich hoffe, dass es dafür noch nicht zu spät ist?! 🙂

      hier: schellyv[at]AOL.de – [at] = @ und AOL wird kleingeschrieben 😛

      Liebe Grüße nochmal! 🙂

  12. November 23, 2014 / 5:03 pm

    Meine Haare konnten mir vorallem in der Pubertät zu einem besseren Selbstbewusstsein verhelfen. Erstens hatte ich, bis ich ungefähr 13 war, immer einfach nur lange Haare. Kein Pony, keine Stufen, kein gar nichts. Das wirkte dann auch dementsprechend unscheinbar. Irgendwann traute ich mich dann allerdings, mir einen schrägen Pony schneiden zu lassen. Und für ein Mädchen in dem Alter ist das echt eine Wahnsinnsveränderung. Ich war so super glücklich und fühlte mich endlich auch mal "schön", bekam Komplimente für meine neue Frisur und hatte von diesem Zeitpunkt an Blut geleckt. Es folgten kurze Haare, lange Haare, gerader Pony, schräger Pony, Stufen usw. Bis heute ist bei mir so, dass ich regelmäßig eine Veränderung an meinen Haaren brauche. Für mich markiert das oft eine neue Phase in meinem Leben und ein neues Lebensgefühl. Mit einer neuen Frisur fühle ich mich tatsächlich ganz anders und bin manchmal sogar offener für neue Trends, weil mein Selbstbewusstsein einen kleinen Schub verpasst bekommen hat. An eine andere Haarfarbe habe ich mich bisher noch nicht getraut, weil ich eigentlich ganz stolz darauf bin, von Natur aus kupfer/blond/hellbraun gesträhnt zu sein.

    blog(at)vanillebrause.com

  13. Jana
    November 23, 2014 / 7:37 pm

    Deine Haare sehen echt toll aus – trag sie einfach immer offen 🙂 Ich hab in meiner Kindheit ein Traum erlebt. Ich wollte damals unbedingt kurze Haare haben. Also ist meine Mama mit mir zum Friseur gegangen und der Friseur hat mir einen furchtbaren kinnlangen Bob verpasst. Es sah grauenhaft aus, zumal ich Naturlocken habe. Und wenige Wochen später hatte ich Kommunion. Und zu allem Überfluss auch noch einen fetten, grünen Echthaarkranz auf dem Kopf. Ich hasse meine Kommunionfotos so sehr. Danach habe ich die Haare wachsen lassen und trage sie seither lang – und fühle mich viel besser. An meinen Haaren habe ich sehr selten etwas zu meckern. Sie geben mir oft das meiste Selbstbewusstsein. Aber nur, wenn sie lang sind 😉 aenne236@aol.com

  14. November 23, 2014 / 7:44 pm

    Hi Lena,
    meine Haar-Geschichte wird im aktuell letzten Kapitel leider etwas traurig, denn sie werden immer dünner. Dabei ging es so gut los, von der Blondine wurde ich mit den Jahren doch noch zur Brünetten (auf natürliche Weise) und verhalf mir mit Tönungen zum gewünschten Rotstich. Aus dem unmöglichen Bubischnitt wurden ansehnlich lange Haare, mal mit und mal ohne Pony. Immer im Blick, die blöden (leicht abstehenden) Ohren zu bedecken. Und mit Stufen für ein wenig Schwung, Strähnchen blieben ein einmaliges Experiment. Das Problem: die Haare werden immer dünner und ich bin noch nicht so weit, mich von ihnen zu trennen – von Taillen- auf Schulterhöhe ist ein gutes Stück und bis auf kurze Scheiß-drauf-Phasen noch undenkbar. Lange Haare, das bin ich 🙂 Lange Haare geben mir Selbstbewusstsein, kaum ist der Dutt gelöst, fühle ich mich gleich ein bisschen hübscher. Und wohl. Umhüllt. Du kennst das 🙂

    Lieben Gruß, Isabelle. uebersee.maedchen[et]googlemail.com

  15. Bernadette
    November 23, 2014 / 7:45 pm

    Ich trage meine Haare am liebsten offen, aber in der Schule und auch wenn ich Zuhause bin, mach ich sie dann aus praktischen Gründen oft in einen Zopf. Mich stören meine Haare dann einfach total… Hängen mir da ständig ins Gesicht, einfach nervig. Ich achte dann aber darauf ein Haargummi ohne "Metallstück" (du weißt was ich meine 😉 ) zu nehmen. Ich hab da sonst ein ganz schlechtes Gewissen weil das doch schädlich für die Haare sein soll 😀
    Aber zum Thema First Impressions: auf Partys würde ich mich total unwohl fühlen wenn ich einen Zopf tragen würde, da sind offene Haare für mich einfach ein Muss 😉 Wenn ich neue Leute kennenlerne fühl ich mich gleich viel selbstbewusster!
    Wie andere Mädels ihre Haare einfach nach Lust und Laune spontan kurz schneiden können kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Oh wie ich doch an meinen (langen) Haaren hänge 😀
    Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen zu gewinnen 🙂 du kannst mich per Mail erreichen: berna-mo[at]arcor.de

  16. Anonym
    November 23, 2014 / 10:07 pm

    Liebe Leonie,
    eine richtige Haargeschichte gibt es bei mir (bisher) leider nicht. Denn das, was du oben erzählst und wie es früher bei dir war, trifft auch auf mich zu 100% zu. Ich gehe immer, wirklich immer mit Zopf aus dem Haus. Dabei mag ich meine Haare sehr und sehe auch durchaus Potential 🙂 Leider weiß ich nur nicht, wie ich sie genau so hinbekommen soll, dass auch ich mehr Selbstvertrauen damit habe. Dein Post ist auf jeden Fall ein super Anreiz dafür und vielleicht gewinne ich ja und kann die Serie mal direkt an meiner Pracht testen. Ich würde mich seeeehr freuen.
    Viele liebe Grüße,
    Eva
    eva.n@arcor.de
    Eva

    • Anonym
      November 23, 2014 / 10:09 pm

      ooooohhh Mann, jetzt lese ich schon so lange deinen Blog und mir passiert trotzdem dieser dumme Fehler 🙂 Liebe Lena, meinte ich natürlich 🙂

  17. November 25, 2014 / 1:44 pm

    Hallo Lena,
    meine Haargeschichte ähnelt deiner. Früher habe ich viel einen Zopf getragen, irgendwann wurde mir das zu langweilig und ich habe sie einfach radikal abgeschnitten (Kinnlänge). Wenn ich mir die Bilder heute ansehe, bekomme ich das Grauen. Sah echt besch…eiden aus. Seit 5 Jahren ungefähr lasse ich sie nun wieder wachsen und habe mit dem Wachsen meiner Haare einigermaßen gelernt diese zu bändigen, so dass ich sie meist offen trage. Mittlerweile versuche ich mich auch immer wieder an neuen Frisuren, die mal besser und mal schlechter gelingen. Aber ich denke mir dann immer "Übung macht den Meister" und mache im Notfall doch einen Zopf oder einen lockeren Dutt, wenn ein Versuch mal wieder in die Hose gegangen ist 😉
    Aber bzgl. First Impressions: Wenn ich auf eine Feier gehe oder eine Gelegenheit kommt, bei der ich neuen Leuten begegne, trage ich meine Haare immer offen und nach Möglichkeit leicht gewellt/gelockt. Da fühle ich mich dann doch einfach wohler, hübscher und selbstbewusster. Und ich denke mir, wenn man sich selbst so fühlt, dann strahlt man das wohl auch auf andere aus 🙂
    Momentan bin ich sogar schwer in Versuchung meine Haare nach Jahren mal wieder zu färben (früher habe ich da schon so einiges ausprobiert) aber ich kann mich noch nicht so wirklich entscheiden, was genau ich möchte und bei meiner Haarlänge hält eine mögliche Fehlentscheidung sich dann doch etwas zu lange 😉

    LG Jessy
    (sommernixe at gmx punkt de)

  18. Anonym
    November 26, 2014 / 1:30 pm

    Haare, für mich eine der nützlichsten Waffen einer Frau!
    Mit nichts kann man seinen Typ so gut unterstreichen, oder auch einfach kurzerhand ändern, als mit einer neuen Frisur.

    So kann es auch schon mal sein, dass ich mich in einem Jahr von lang und blond über mittellang und kupferrot und über dunkelrot zu kurz und richtig dunkel wandle.
    Das ist genauso tatsächlich schon vorgekommen… Grundsätzlich ist der Zeitraum dazwischen meist etwas länger und die Veränderung nicht mega extrem, aber ich brauche die Abwechslung auf meinem Kopf… Zu lange eine Farbe und ein Schnitt wird mir schnell langweilig… Bin ich blond, will ich brünett sein und umgekehrt.

    Das Problem ist leider nur, mittlerweile finden das meine Haare nicht mehr ganz so toll und wehren sich gegen diese Tortur… Und das ist mit meinem wenigen dünnen Haar nun wirklich nicht schön. Daher ist mein neuer Plan… Über Ombre zu meiner Naturhaarfarbe zurück… Kann sehr spannend sein, da ich diese seit ca. 12 Jahren nicht mehr gesehen habe. Wünscht mir Glück…
    Eine neue Pflegeserie und ein neues Outfit wären dafür natürlich perfekt ;).

    Liebe Grüße
    Steffi
    scorpion_master(at)web.de

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